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Archiv für 1. Juni 2015

Streetfood – gar nicht so exotisch, aber teuer

Streetfood ist das neue Zauberwort, wenn es darum geht von der Hand in den Mund zu leben. Ob in der Berliner Markthalle Neun, in der Arminiushalle in Berlin-Moabit oder im Hof der Kulturbrauerei (Prenzlauer Berg): Die Imbiss-Szene geht neue Wege mit Essen aus aller Welt, nachhaltig produziert und fair gehandelt. Das hat seinen Preis: Wer satt werden will, geht unter 20 Euro selten nach Hause. Burgerbrater sind übrigens am häufigsten vertreten und dort sind die Schlangen auch am längsten. Dagegen wirkt die Berliner Bulette schon fast exotisch, sie wird als „Berlin Ball“ vermarktet. Au weia!